Archiv der Kategorie: Bauphase

Haustüre, Fenster und Grenzen

Nachdem wir uns die Innentüren ausgesucht haben wollten wir mit dem selben Elan auch die Haustüre aussuchen. Leider wurden wir da ein wenig ausgebremst. Man konnte uns keine genauen Preise geben und wurden mit Katalogen (teilweise ohne Preise) vertröstet. Wir sind uns ein wenig vorgekommen wir im falschen Film. Das Thema Haustüre ist also noch nicht abgeschlossen.

Unsere Wochenendaufgabe welche uns Ina Kammerer gestellt hat lautete: Bitte legt fest wie eure Fenster geöffnet werden, d.h. welcher Flügel zuerst. Nachdem wir dann UG u. EG geschafft hatten, stellten wir mit Erstaunen fest, dass im OG anstatt zwei bodentiefen Fenster zwei halb so große Fenster im Werkplan eingezeichnet waren. Sofort fuhr ich auf die Baustelle und erkannte, dass dies nun auch so in die Praxis umgesetzt worden ist. Ich nehme an, dass die Fa. Kammerer die Fenster wieder richtig aussägen kann.

Zu guter Letzt sei noch berichtet, dass die Bauarbeiter des Nachbargrundstückes angefangen haben den Aushub für die Garage zu machen. So ganz genau haben sie es aber mit der Grundstücksgrenze nicht genommen, wie man dem Bild entnehmen kann.

Anbei noch ein Blick vom OG auf den Rheinseitenkanal.

Wir sind gerüstet

Diese Woche ging es mit dem Mauern des Obergeschosses weiter. So langsam erkennt man nun auch die spätere Form und die Giebelrichtung.

Auch wir waren fleißig und haben die Firma Bächle & Sohn in Schliengen besucht, um die Böden auszusuchen. Großes Kompliment am Herrn Bächle, der sofort unseren Geschmack getroffen hat.

Auch in Sachen Holzofen waren wir tätig. Hier werden wir kompetent von Thomas Schneider (Ofenbau Schliengen) beraten.

Zu guter letzt kam dann am Ende der Woche noch das Gerüst.

Stein auf Stein

Sage und schreibe 14 Tage ist es her, dass ich zuletzt gebloggt habe. Das will aber nicht heißen, dass in dieser Zeit nichts “gegangen” ist – im Gegenteil. Ziemlich genau 14 Tage brauchten die Jungs der Fa. Kammerer um das Erdgeschoss Stein auf Stein zu mauern. Das Ergebnis kann sich wieder einmal sehen lassen.

Es ist schon ein sehr bewegendes Gefühl, das erste mal durch das neue Erdgeschoss zu laufen. Es beschleichen aber einen seltsame Fragen wie:”Ist es zu klein”? “Haben wir auch alles bedacht”? etc.

Nun hat auch die große Zeit des “bemusterns” angefangen. Nachdem wir die Treppe ausgesucht haben, sind nun weitere Dinge dran wie Dachziegel, Bodenbeläge, Fenster und noch vieles mehr. Die Elektroplanung ist nun auch abgeschlossen.

Auf dem Bild seht ihr u.a. Verena in der zukünftigen Chuchi :-). Alle Bilder wie immer im Fotostream (rechts unten).

Wöschchuchi Version 0.0.1

Ein Keller (von lat. cella; auch Kellergeschoss, Untergeschoss oder Souterrain genannt) ist ein geschlossenes Gebäudebauteil, das sich ganz oder zumindest überwiegend unterhalb der Erdoberfläche befindet. Zweck des Kellers war ursprünglich die Lagerung von Lebensmitteln in kühler Umgebung, da ein Keller eine gleichmäßigere Temperatur aufweist als ein oberirdisches Bauwerk.

Durch die Fortschritte in der Entwicklung der Kältetechnik ist diese Bedeutung des Kellers in den Hintergrund getreten. (Quelle Wikipedia).

Anbei unsere zukünftige “Wöschchuchi”

Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt…

Die letzten zwei Tage wurde wie wild gebaggert und abgeführt und nun scheint der Aushub fertig zu sein. Die Firma Kammerer hat noch den Baukran gestellt und die Werkzeuge gerichtet. Ich habe die Gunst der Stunde genutzt und bin auf meine zukünftige Terrasse, welche derzeit aus Dreck besteht, gestiegen und habe ein Panoramafoto gemacht.

Ach du Schreck, so viel Dreck?

Als ich heute nach Feierabend kurz am Grundstück vorfuhr, traute ich meinen Augen nicht. Mit dem Aushub wurde begonnen und entgegen unseren Erwartungen fällt doch ne ganze Menge an Aushubmaterial an. Da uns ja einige Bekannte im Vorfeld darauf angesprochen haben, dass sie das Material gerne haben würden, machte ich mir nicht wirklich darüber Gedanken. Als sie dann dann aber die “Lette” sahen, nahmen sie alle Abstand. Nun müssen wir eben das überschüssige Material wieder abführen. Ist aber auch kein Beinbruch.

Spatenstich erfolgt

Wenn das mal kein gutes Omen ist – bei herrlichem Sonnenschein und milden Temparaturen konnten wir am vergangenen Freitag (10.09.2010) unseren Spatenstich feiern. Die Firma Kammerer zauberte ein kleines Buffet herbei und fast alle Nachbarn sind unserer Einladung gefolgt. Nach einer kurzen Ansprache von Markus Kammerer gingen wir dann ans “Werk” und haben den ersten Spaten ausgehoben. Meine Frau und ich bedankten uns bei Markus und Ina für die Ausrichtung des Spatenstiches und bei unseren Gästen für ihre Anwesenheit. Danach plauderten wir über den Bau und was noch so alles im Neubaugebiet diskutiert wird.

Nach einem wirklich bilderbuchmässigen Sonnenuntergang ging der Spatenstich dann auch schon zu Ende.